Meine Havaneser "of Lillipons Rainbow" unterm echten Regenbogen. Nach abendlichem Gewitter zeigt sich vor der Kullise des Südschwarzwalds sehr häufig ein wundervoller Regenbogen. Oft ist der Regenbogen sogar doppelt zu sehen. Aber zum ersten Mal blieb er lange genug in so kräftigen Farben, dass ich meine Havis davor fotografieren konnte.
Am Forchheimer Baggersee wird noch Kies gebaggert. Er ist deshalb nicht zum Baden frei gegeben. Einen Teil des Sees hat eine Anglergemeinschaft für ihr Hobby gepachtet. Am See fanden auch zwei Esel eine neue Heimat. Sie kamen aus schlechter Haltung und haben rund um den See ein richtiges Paradies. aber auch eine wichtige Aufgabe. Sie beweiden das Gelände um den See damit es nicht vollständig zu wächst. Ab und zu fahre ich mit den Havis zu meiner Schwester an den See, die sich um die Esel kümmert.
Ostern steht vor der Türe und Frauchen hat die Osterdeko im Garten aufgehängt. Natürlich mussten meine Havis gleich für ein Foto davor
posen. :-) Überall malen die Frühlingsblüten bunte Tupfen ins frische Grün. Die wilden Obstbäume blühen und die Sonne tut beim täglichen Gassi einfach gut.
Djulja ist bereits 11 Monate alt. In wenigen Tagen feiert sie ihren ersten Geburtstag. Wow, die Zeit ist mal wieder wie im Flug vergangen. Aus einem wilden, rothaarigen Welpenmädchen ist eine
wunderschöne, fröhliche, immer noch wilde, und immer noch rothaarige Junghüdin geworden. :-) Und es macht so viel Freude mit meinem kleinen Havaneser Rudel. Die vier Havis verstehen sich
hervorragend.
Hinter den Havis und mir liegen anstrengende Wochen und Monate. Anfang Februar verstarb meine Mutter nach kurzer, schwerer Krankheit.
Luzie und Djulja hatte ich im Januar noch zu einem Besuch mit ins Pflegeheim genommen. Meine Mutter hat sich sehr darüber gefreut die beiden Havis zu sehen und zu streicheln. Danach hat sie leider
sehr schnell abgebaut und ein weiterer Besuch mit den Hunden war nicht mehr möglich. Dass die Havis zu viert sind und dadurch keine echte Langeweile aufkam wenn sie mal öfter alleine bleiben mussten,
war mir eine große Erleichterung. In der zweiten Februarwoche kam dann auch endlich wieder die Sonne heraus und die Spaziergänge wurden wieder länger.
Wir freuen uns auf den Frühling. Die ersten Osterglocken blühen schon.
Die Sonne haben wir im Januar nur selten gesehen. Zwar war es Anfang Januar sehr mild mit bis zu 19°, dafür aber oft regnerisch. Ab Mitte des Monats fielen die Temperaturen doch der Schnee hat es nur bis ins obere Glottertal geschafft. Wir liegen etwas tiefer und bei uns kamen leider nur ein paar einzelne Flöckchen an. Im Moment ist es zwar trocken und kalt, aber ein eisiger Ostwind bläst. Da trägt sogar Beany gerne ihre Jacke. ;-)
Wir sind entspannt ins neue Jahr gerutscht. Djulja war bei ihrem ersten Feuerwerk etwas irritiert, fand dann aber ihre getrocknete Pferdelunge viel interessanter wie das Geböller vor den
Fenstern.
Und Luzies 9. Geburtstag am 02. Januar war ein ausgepsrochen milder und sonniger Januartag. Es gab keine Silvesterknaller mehr und die Mädels konnten sich ohne
Leinen
austoben.